Paradigmenwechsel in Rekordzeit

Wie Corona die Digitalisierung von Arbeitsabläufen beschleunigt und
wie Sie diese Chance nutzen


Kurzarbeit, stillgelegte Betriebe, Home Office - die Corona-Krise trifft die Unternehmen hart. Doch jede Krise bringt auch Chancen mit sich. Die Corona-Krise zeigt uns, wie wichtig digitale Prozesse sind. Ein Thema, mit dem sich vor allem kleinere und mittlere Unternehmen bislang schwer taten. Sei es, weil sie nicht bereit waren, Geld und Ressourcen in die Digitalisierung zu investieren oder schlichtweg zu bequem, um ihre Prozesse zu modernisieren. Stattdessen richteten sie sich oftmals in ihren scheinbar bewährten Prozessen ein. Doch Corona zwang alle Unternehmen zum rapiden Umdenken und Handeln. So wurden selbst Prozesse, die bis vor wenigen Wochen noch als "nicht digitalisierbar" galten, binnen kürzester Zeit generalüberholt.


Nutzen Sie diesen Schwung und die (positiven) Erfahrungen Ihrer Mitarbeiter, indem Sie Ihre Prozesse jetzt umfassend und gründlich digitalisieren. Unsere 3 Tipps helfen Ihnen, die Digitalisierung Ihres Unternehmens voranzutreiben und die Chancen der aktuellen Situation zu nutzen. Das Beste ist: alle Tipps lassen sich sofort umsetzen. Worauf warten Sie noch?

 

Tipp 1: Informationen verfügbar machen, zusammenführen und teilen

Wenn man sich täglich auf der Arbeit sieht, bespricht man vieles persönlich. Doch wenn Mitarbeiter plötzlich von Zuhause aus arbeiten, ändern sich auch viele vertraute Abläufe und der regelmäßige Austausch entfällt. Der wichtigste Rat lautet deshalb: dokumentieren Sie Ihre Prozesse und deren Fortschritt, so dass Mitarbeiter jederzeit informiert sind und den Arbeitsschritten folgen können.

So verhindern Sie Doppelarbeiten sowie Informationslücken und reduzieren Fehlerquellen.

Am Einfachsten dokumentieren Sie bzw. Ihre Mitarbeiter in den digitalen Tools, die Ihnen für die Erfüllung der Arbeiten bereits zur Verfügung stehen. Sollten die Arbeiten bislang analog, das heißt auf einem ausgedruckten Papier erfolgt sein, überlegen Sie sich, wie und in welchen digitalen Systemen Sie die Informationen prozessbezogen am sinnvollsten abbilden können.

Ganz nebenbei stellen Sie fest, an welchen Stellen in Ihren Prozessen (Informations-) Lücken bestehen, Abläufe nicht rund laufen oder Systeme nicht vollumfänglich genutzt werden. Im Sinne einer umfassenden Digitalisierung können Sie diese Hindernisse in Ihren Prozessen beseitigen und so das Fundament für eine langfristige Digitalisierung Ihrer Arbeitsabläufe schaffen.

 

Tipp 2: Denken Sie Ihre Prozesse neu

Kundenbetreuung online? Geht nicht!
Digitalisierung von Arbeitsabläufen? Ein sehr langwieriger Prozess.
Im Homeoffice arbeiten? UNMÖGLICH!
Und dann kam Corona ...

Die Corona-Krise hat uns eines Besseren belehrt und übt uns im Umgang mit digitalen Alternativen.
Selbst Geschäftsreisen, die gestern noch extrem wichtig waren, werden heute online abgehalten. Natürlich ist das nicht immer optimal. Doch selbst Prozesse, die als "nicht digitalisierbar" galten, werden plötzlich neu gedacht und digital gelöst. Dieses neue, aufgeschlossene Denkweise ist eine Chance für Veränderungen.

Übertragen Sie diese Erkenntnis einmal auf Ihre gesamten Prozesse und prüfen Sie, welche Potenziale der Digitalisierung noch ungenutzt sind. Durchleuchten Sie bewusst altbewährte Muster, Verhaltensweisen und Ihren Informationsaustausch und überlegen Sie, wie sich diese in die digitale Welt überführen lassen. Lösen Sie sich dabei von einer innerlichen Bedenkenträger-Haltung und denken Sie Ihre Prozesse neu. Ganz so, wie es uns die Corona-Pandemie gezeigt hat.

Ein positiver Nebeneffekt: digitale Prozesse sparen meistens Zeit und Kosten - denken Sie nur einmal an die Geschäftsreisen ...

 

Tipp 3: Vorteile der Digitalisierung zur Überwindung der Krise nutzen

Digitale Abläufe und Dokumentationen haben den Vorteil, dass Sie "auf Knopfdruck" Informationen abrufen können - sofern diese ordentlich gepflegt sind. In der aktuellen Situation kann das sehr dienlich sein, um beispielsweise der Bank unkompliziert ein laufendes Reporting zu geben oder Liquiditätshilfen schnell abrufen zu können, ohne zuvor mühsam die Zahlen digital zusammenzustellen. Digitalisierung sorgt für Geschwindigkeit und Genauigkeit, was Ihnen in der aktuellen Situation einen Vorsprung verschaffen kann.

Und auch langfristig zahlt es sich aus, wenn Sie Ihre Prozesse weitestgehend digitalisieren. Denn mit der Prozesseffizienz, die Sie durch die Nutzung dieser Chancen gewinnen, lassen sich Erfolge nach der Krise umso schneller erzielen. 


Wie wichtig optimierte und digitalisierte Geschäftsprozesse für die digitale Transformation Ihres Unternehmens sind, erfahren Sie auch hier.


Übrigens: mit der attraktiven go-digital Förderung sichern Sie sich bis zu 16.500 EUR Förderung für Ihre Digitalisierung.
Gerne besprechen wir Ihre Möglichkeiten in einem kostenfreien Erstgespräch. Kontaktieren Sie uns einfach hier.